Das Insektensterben – Retten wir die Bienen und Insekten

Die Rettung der Insekten und Bienen

Ist es ein „neues“ Thema das „Bienensterben“…?
Ist das Thema wirklich neu oder ist es momentan aktuell… ist es nicht ein Thema des Ganzen… Wie gehen wir seit Jahrzehnten mit den uns verfügbaren Ressourcen um ……
Wer ist Hauptverantwortlicher für das Bienensterben?
Seit Jahrzehnten setzt unsere Landwirtschaft auf Monokulturen und der Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden ist kein Neues Thema.
Auch unsere gesellschaftliche Entwicklung und wachsende Städte und die somit schwindenden Lebensräume sind allgegenwärtig.

Rettet die Bienen
Rettet die Bienen und Insekten

Schauen wir uns doch mal unsere Gärten an.

Nur zu oft sehen wir  Vorgärten mit unzähligen Pflastersteinen für viele Autos, Fahrradständer und der Mülleinhausung. Was dann noch übrig bleibt, wird aus einer vermeintlichen Pflegeleichtigkeit mit Splitten und Kiesen zugekippt und irgendwelchen Vliesen und Folien ausgekleidet, damit auch das letzte Bodenlebewesen der gar aus gemacht wird . Um das Gewissen zu beruhigen wird dann doch ein kleines Gehölz in mitten von Kiesen und Splitten gepflanzt.
– Leider absolut kein Lebensraum für Insekten, Biene und Co.
Brauchen wir Studien die uns aufzeigen, dass bereits jede 10. Wildbienenart vom Aussterben bedroht ist?
Ist uns bekannt das in den letzten 24 Jahren in Teilen Deutschlands der Anteil an fliegenden Insekten um 80 Prozent gesunken ist……
Anbauflächen ökologisch zu bewirtschaften ist die eine Seite. Auch die pestizidfreie Bewirtschaftung ist hier sehr wichtig.

Wir brauchen die „Grüne“ Vielfalt

….. und so wie wir lernen sollten, dass Biene nicht gleich Biene ist und von bestäubenden Insekten mehr als dreiviertel der Nahrungspflanzen, wie Äpfel, Kirschen als auch Erdbeeren und Pfirsiche abhängen.
Unsere Honigbiene ist ein Nutztier ähnlich wie unser Hausschwein. Fliegt sie aufgrund regnerischem Wetter nicht springt die Hummel ein…. Und wir können ihnen Lebensräume schaffen auch in kleinen Teilbereichen.

Was können wir als Gartenbesitzer für Insekten, Biene und Co. den tun …

Die Antworten sind vielfältig und viele davon doch recht einfach. Im Garten einem Obstbaum, vielleicht gepflanzt zur Geburt eines Kindes. Man berücksichtigt beim Bepflanzen eines Gartens oder nur einer Rabatte vorzugsweise Bienennährgehölze. Rekultivierung von toten Flächen in lebendiges „Grün“

Rettet die Insekten
Insektensterben

Der absolute Burner für Insekten, Wildbiene, Hummel und Co.

ist das fachgerechte Anlegen einer Blumenwiese, die auch in in unseren Breitengraden dauerhaft funktioniert. Das setzt allerdings einiges an Fachwissen voraus. Und eins vorweg, mit einer einfachen Einsaat ist es nicht getan und bringt nur einen sehr kurzen Erfolg.  Sie werden sich wundern wie viele Tierarten nach einigen Jahren magisch von einer funktionierenden Blumen- und Kräuterwiese angezogen werden.
Wir können uns um sie und somit uns kümmern. Beide Seiten haben etwas davon und profitieren mit dieser Natürlichkeit. Platz ist sicher hierfür in jedem Garten.
Lassen sie sich inspirieren und von uns beraten, da wir vor bereits 9 Jahren begonnen haben mit Blumenwiesen zu „experimentieren“ Wie auch bei uns am Niederrhein ein kleines Insektenparadies gelingt und nahezu ohne Pflege gedeiht und über 6-7 Monate im Jahr blüht.

Ihr Team von Garten- und Landschaftsbau Mähler